Die 5 größten Finanz-Mythen im Überblick und praktische Tipps zur Verbesserung deiner Finanzen

Alex Richard Greenhouse am 06.07.2023
ca. 2157 Worte
ungefähre Lesezeit 7 Minuten 50 Sekunden
Finanz-Mythen und bewährte Finanztipps für langfristigen finanziellen Erfolg
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Inhalt:
  1. Mythos 1:  Je mehr Geld ich verdiene, desto glücklicher werde ich sein.
  2. Mythos 2: Ein volles Sparkonto bedeutet „zu sparen“
  3. Mythos 3: Sich früh um den Ruhestand zu sorgen, ist nur Panikmache
  4. Mythos 4: Man benötigt viel Geld, um investieren zu können
  5. Mythos 5: Das Risiko für Investitionen ist zu groß
  6. Mythos 6: Sie benötigen keine Rücklagen für den Notfall

Es gibt eine Vielzahl von weit verbreiteten Mythen über den Umgang mit persönlichen Finanzen, die den meisten von uns bekannt sind. Das Gefühl, Geld zu verdienen, ist zweifellos angenehm und wir neigen dazu, unsere Ausgabenliste zu erweitern, von exotischen Urlaubszielen zu träumen und darüber nachzudenken, wie wir das verdiente Geld für "wichtige" Anschaffungen nutzen können. Das Sparen kommt oft erst später als Gedanke auf. Dabei ist es jedoch von großer Bedeutung, das verdiente Geld klug zu investieren und sinnvoll zu nutzen.

Im Laufe der Zeit begegnen uns viele Ratschläge zum Thema Finanzen, die als allgemeingültig angesehen und wenig hinterfragt werden. Doch nicht alle dieser Ratschläge erweisen sich als praktikabel oder sinnvoll. Daher ist es an der Zeit, einige gängige Mythen über persönliche Finanzen aus dem Weg zu räumen. Hier sind einige dieser Mythen und die Wahrheit dahinter:

Mythos 1:  Je mehr Geld ich verdiene, desto glücklicher werde ich sein.

Es ist ein häufiger Mythos zu glauben, dass mehr Geld automatisch zu mehr Glück führt. Tatsächlich gibt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten, um ein tieferes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Geld und Glück zu erlangen.
Hier sind einige Wahrheiten, die den Mythos widerlegen:

  • Materieller Wohlstand und Glück: Es ist wahr, dass finanzielle Stabilität und ausreichende Ressourcen für die Erfüllung grundlegender Bedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung wichtig sind. Wenn Menschen in Armut leben oder mit finanziellen Unsicherheiten konfrontiert sind, kann dies zu Stress und Unzufriedenheit führen. In diesem Sinne kann ein gewisses Maß an materiellem Wohlstand dazu beitragen, ein grundlegendes Maß an Glück zu erreichen.
  • Hedonistische Anpassung: Allerdings zeigt die Forschung, dass Menschen oft dazu neigen, sich an materiellen Besitztümern zu gewöhnen. Dies wird als hedonistische Anpassung bezeichnet. Es bedeutet, dass der anfängliche Glückszuwachs durch den Erwerb von mehr Geld oder materiellen Gütern oft temporär ist. Nach einer gewissen Zeit gewöhnen sich Menschen daran und das Glücksniveau kehrt zu ihrem ursprünglichen Zustand zurück. Dieser Effekt kann dazu führen, dass die Suche nach immer mehr Geld und materiellen Besitztümern zu einer endlosen Spirale wird, ohne langfristige Zufriedenheit zu bringen.
  • Fokus auf Lebenszufriedenheit: Statt sich ausschließlich auf finanziellen Wohlstand zu konzentrieren, ist es hilfreich, den Fokus auf die Lebenszufriedenheit zu legen. Lebenszufriedenheit umfasst verschiedene Aspekte wie persönliche Beziehungen, berufliche Erfüllung, Gesundheit und persönliche Entwicklung. Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle für das allgemeine Glücksempfinden einer Person. Studien haben gezeigt, dass diese Faktoren langfristig einen größeren Einfluss auf das Glücksempfinden haben als rein materielle Ressourcen.
  • Priorisierung von Lebenswerten: Es ist wichtig, persönliche Werte und Lebensprioritäten zu identifizieren und danach zu leben. Wenn finanzieller Erfolg als das alleinige Ziel angesehen wird, können andere wichtige Aspekte des Lebens vernachlässigt werden. Das Streben nach einem ausgewogenen Leben, das auf persönlichen Werten und Beziehungen basiert, kann zu größerem Glück führen, unabhängig vom Einkommen.
  • Finanzielle Freiheit und Entscheidungsfreiheit: Während mehr Geld nicht zwangsläufig zu mehr Glück führt, kann finanzielle Freiheit eine positive Rolle spielen. Ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit ermöglicht es Menschen, Entscheidungen zu treffen, die ihren Werten und Zielen entsprechen. Die Möglichkeit, sich mehr auf persönliche Entwicklung, Beziehungen und Leidenschaften zu konzentrieren, kann zu einer höheren Lebenszufriedenheit führen.

Mythos 2: Ein volles Sparkonto bedeutet „zu sparen“

Es ist ein verbreiteter Irrtum zu denken, dass Sparen nur bedeutet, Geld auf einem Sparkonto zu haben. Tatsächlich gibt es verschiedene Wege, um effektiv zu sparen und sein Geld für langfristige Ziele zu nutzen.

Es ist zwar wichtig, einen Teil Ihres Einkommens zur Seite zu legen und eine Notfallreserve auf einem Sparkonto zu haben. Dieses Geld kann Ihnen helfen, unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen und finanzielle Sicherheit zu schaffen. Es ist ratsam, drei bis sechs Monate Ihrer Lebenshaltungskosten als Notfallfonds zu haben.

Allerdings bietet das Sparen auf einem Sparkonto in der Regel nur geringe Renditen. Die Zinsen sind oft niedrig und können mit der Inflation nicht Schritt halten. Wenn Sie Ihr Geld nur auf einem Sparkonto liegen lassen, kann es langfristig an Kaufkraft verlieren.

Um Ihr Geld effektiv zu sparen und zu vermehren, sollten Sie auch andere Anlageformen in Betracht ziehen, die möglicherweise höhere Renditen bieten. Hier sind einige Optionen, die Sie prüfen können:

  • Investitionen in den Aktienmarkt: Investieren Sie in Aktien von Unternehmen, entweder direkt oder über Investmentfonds oder ETFs (Exchange Traded Funds). Aktieninvestitionen bieten langfristig oft höhere Renditen, bergen jedoch auch Risiken.
  • Anleihen: Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, bei denen Sie dem Emittenten Geld leihen und im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen erhalten. Sie sind in der Regel sicherer als Aktien, bieten aber möglicherweise niedrigere Renditen.
  • Investmentfonds: Investmentfonds ermöglichen es Ihnen, Ihr Geld zusammen mit anderen Anlegern zu investieren. Ein professioneller Fondsmanager wählt und verwaltet die Anlagen im Fonds. Investmentfonds bieten eine breite Palette von Anlagemöglichkeiten und sind für Anleger mit unterschiedlichen Risikoprofilen verfügbar.
  • Immobilien: Der Kauf von Immobilien kann eine Möglichkeit sein, langfristig Vermögen aufzubauen. Sie können in Wohn- oder Gewerbeimmobilien investieren und Mieteinnahmen erzielen oder von der Wertsteigerung der Immobilie profitieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Anlageformen mit Risiken verbunden sind und dass Sie Ihre individuellen finanziellen Ziele, Risikobereitschaft und Zeithorizont berücksichtigen sollten. Es kann sinnvoll sein, professionelle Beratung von einem Finanzberater einzuholen, um die beste Anlagestrategie für Ihre spezifische Situation zu entwickeln.

Mythos 3: Sich früh um den Ruhestand zu sorgen, ist nur Panikmache

Es ist nie zu früh, sich Gedanken über den Ruhestand zu machen und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten. Tatsächlich ist es von Vorteil, so früh wie möglich mit der Planung des Ruhestands zu beginnen. Warum ist es wichtig, frühzeitig an den Ruhestand zu denken?

  • Zeit für Zinseszinseffekt: Wenn Sie früh mit dem Sparen für den Ruhestand beginnen, haben Sie einen längeren Zeitraum, um von dem Zinseszinseffekt zu profitieren. Durch die Investition Ihrer Ersparnisse über einen längeren Zeitraum hinweg haben Sie die Möglichkeit, Ihr Vermögen zu vermehren und potenziell höhere Renditen zu erzielen.
  • Flexiblere Sparziele: Wenn Sie früh anfangen, für den Ruhestand zu sparen, können Sie sich auf langfristige Ziele konzentrieren und flexibler sein. Sie können kleinere monatliche Beträge sparen, anstatt größere Summen später zu benötigen. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre finanzielle Belastung auf lange Sicht zu verteilen.
  • Bewältigung von finanziellen Herausforderungen: Je früher Sie mit der Planung des Ruhestands beginnen, desto besser sind Sie auf unvorhergesehene finanzielle Herausforderungen vorbereitet. Sie haben Zeit, einen Notfallfonds aufzubauen und finanzielle Rückschläge abzufedern. Dies gibt Ihnen ein größeres Sicherheitsnetz und reduziert den Stress im Falle von finanziellen Schwierigkeiten.
  • Schaffung einer klaren finanziellen Richtung: Durch die frühzeitige Planung des Ruhestands können Sie Ihre finanziellen Ziele und Prioritäten klar definieren. Sie können einen realistischen Sparplan entwickeln, der auf Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen basiert. Dadurch haben Sie eine klare finanzielle Richtung und können gezielt auf Ihren Ruhestand hinarbeiten.
  • Flexibilität bei der Karrieregestaltung: Frühzeitige Planung ermöglicht Ihnen auch mehr Flexibilität bei der Gestaltung Ihrer Karriere. Sie können Entscheidungen treffen, die auf langfristigen finanziellen Zielen basieren, anstatt sich ausschließlich auf kurzfristige finanzielle Bedürfnisse zu konzentrieren. Dies kann Ihnen ermöglichen, berufliche Chancen zu nutzen, die möglicherweise nicht sofortige finanzielle Vorteile bieten, aber langfristig zu einer besseren finanziellen Sicherheit führen können.

Mythos 4: Man benötigt viel Geld, um investieren zu können

Ein weiterer weit verbreiteter Mythos ist es zu glauben, dass man viel Geld benötigt, um investieren zu können. Tatsächlich gibt es verschiedene Anlageoptionen, die auch für Menschen mit kleineren Budgets zugänglich sind. Hier sind einige Wahrheiten über das Investieren, die den Mythos widerlegen:

  • Klein anfangen: Es ist nicht erforderlich, große Geldsummen zu haben, um mit dem Investieren zu beginnen. Viele Investmentplattformen und Finanzinstitute ermöglichen es Ihnen, bereits mit kleinen Beträgen zu investieren. Dies können monatliche Sparpläne oder der Kauf von Bruchteilen von Aktien oder Investmentfonds sein. Durch regelmäßige Investitionen können Sie im Laufe der Zeit Ihr Portfolio aufbauen und Ihr Vermögen schrittweise vermehren.
  • Diversifizierung: Eine effektive Möglichkeit, auch mit begrenztem Kapital zu investieren, besteht darin, Ihr Geld breit zu streuen. Durch die Diversifizierung Ihres Portfolios über verschiedene Anlageklassen hinweg, wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Investmentfonds oder ETFs, können Sie das Risiko verteilen und mögliche Renditen maximieren. Dies ermöglicht es Ihnen, auch mit kleineren Beträgen von den Marktchancen zu profitieren.
  • Zeit als Verbündeter: Eine der mächtigsten Ressourcen beim Investieren ist die Zeit. Je früher Sie anfangen zu investieren, desto mehr Zeit haben Sie, um Ihr Vermögen wachsen zu lassen. Durch den Einsatz des Zinseszinseffekts können auch kleine Beträge im Laufe der Zeit erheblich anwachsen. Kontinuität und Disziplin sind hierbei entscheidend.
  • Bildung und Forschung: Einen guten Start beim Investieren zu haben, erfordert etwas Zeit und Mühe in die eigene finanzielle Bildung. Nutzen Sie Ressourcen wie Bücher, Artikel und Online-Kurse, um mehr über verschiedene Anlagestrategien und Finanzinstrumente zu erfahren. Je mehr Sie verstehen, desto besser können Sie Ihre Investitionsentscheidungen treffen.
  • Finanzielle Ziele setzen: Legen Sie klare finanzielle Ziele fest, die Sie mit Ihren Investitionen erreichen möchten. Ein klarer Plan und eine Strategie helfen Ihnen dabei, fokussiert zu bleiben und auf Ihre langfristigen Ziele hinzuarbeiten. Selbst kleine, regelmäßige Beiträge können zu erheblichen Ergebnissen führen, wenn sie mit einem langfristigen Ziel im Hinterkopf investiert werden.

Mythos 5: Das Risiko für Investitionen ist zu groß

Auch ist es ein Irrtum zu glauben, dass Investitionen mit einem unvertretbar hohen Risiko verbunden sind. Tatsächlich ist das Risiko von Investitionen individuell und kann durch eine sorgfältige Planung, Diversifizierung und Kenntnis der eigenen Risikotoleranz minimiert werden. Hier sind einige Wahrheiten über das Risiko von Investitionen:

  • Risikostreuung: Eine effektive Methode, um das Risiko von Investitionen zu mindern, besteht darin, Ihr Portfolio breit zu streuen. Durch die Investition in verschiedene Anlageklassen, Branchen und geografische Regionen können Sie das Risiko verteilen und mögliche Verluste in einer Anlageklasse durch mögliche Gewinne in einer anderen ausgleichen. Eine gut diversifizierte Portfoliobauweise hilft dabei, das Risiko zu reduzieren.
  • Kenntnis der eigenen Risikotoleranz: Jeder hat eine individuelle Risikotoleranz, das heißt, wie viel Risiko er oder sie bereit ist einzugehen. Es ist wichtig, Ihre Risikotoleranz ehrlich zu bewerten und bei der Auswahl Ihrer Investitionen zu berücksichtigen. Wenn Sie ein konservativerer Anleger sind, können Sie sich für Anlagen mit geringerem Risiko entscheiden, während risikobereitere Anleger möglicherweise bereit sind, höhere Risiken einzugehen. Die Kenntnis Ihrer eigenen Risikotoleranz hilft Ihnen dabei, eine passende Anlagestrategie zu entwickeln.
  • Langfristiger Zeithorizont: Investitionen sind langfristig ausgerichtet, und historisch gesehen haben die Märkte im Laufe der Zeit eine Aufwärtstendenz gezeigt. Durch einen langfristigen Zeithorizont können Sie kurzfristige Marktschwankungen besser abfedern und von langfristigen Renditen profitieren. Wenn Sie in solide Unternehmen oder Fonds mit starkem Wachstumspotenzial investieren und Ihre Anlagen über einen längeren Zeitraum halten, können Sie mögliche kurzfristige Verluste ausgleichen.
  • Bildung und Forschung: Eine fundierte Kenntnis der Finanzmärkte und der Anlageinstrumente ist entscheidend, um Risiken zu verstehen und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, um die Dynamik des Investierens zu verstehen, Risiken zu bewerten und Chancen zu erkennen. Je mehr Sie über das Investieren wissen, desto besser können Sie mögliche Risiken einschätzen und geeignete Anlagestrategien entwickeln.
  • Professionelle Beratung: Wenn Sie unsicher sind oder sich unwohl fühlen, selbstständig in Investitionen zu gehen, ist es ratsam, professionelle Beratung von einem Finanzberater einzuholen. Ein erfahrener Berater kann Ihnen helfen, Ihre finanziellen Ziele zu definieren, Ihre Risikotoleranz zu bewerten und eine maßgeschneiderte Anlagestrategie zu entwickeln, die Ihren Bedürfnissen und Zielen entspricht.

Mythos 6: Sie benötigen keine Rücklagen für den Notfall

Es ist es äußerst wichtig, finanzielle Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben und Notfälle zu haben. Hier kommen einige Wahrheiten über das Bedürfnis nach Rücklagen für den Notfall:

  • Unerwartete Ausgaben: Im Leben treten immer unvorhergesehene Situationen auf, wie beispielsweise Autoreparaturen, medizinische Notfälle oder Arbeitsplatzverluste. Ohne ausreichende Rücklagen können diese unerwarteten Ausgaben zu finanziellen Schwierigkeiten führen und Sie in eine prekäre Lage bringen. Eine Notfallreserve hilft Ihnen, solche Situationen zu bewältigen, ohne Ihre langfristigen Finanzziele zu gefährden.
  • Sicherheit und Frieden des Geistes: Das Vorhandensein einer Notfallreserve gibt Ihnen Sicherheit und Frieden des Geistes. Sie wissen, dass Sie auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet sind und nicht in Panik geraten müssen, um kurzfristig Geld zu beschaffen. Dadurch können Sie sich besser auf Ihr alltägliches Leben konzentrieren und Stress abbauen.
  • Vermeidung von Schulden: Ohne finanzielle Rücklagen besteht die Gefahr, dass Sie in Zeiten finanzieller Engpässe auf Kredite oder andere Schulden zurückgreifen müssen. Dadurch können Sie sich in eine Schuldenfalle begeben und hohe Zinsen zahlen. Eine solide Notfallreserve kann Ihnen helfen, solche Schulden zu vermeiden und Ihre finanzielle Stabilität zu erhalten.
  • Flexibilität bei beruflichen Veränderungen: Eine finanzielle Reserve ermöglicht es Ihnen auch, berufliche Veränderungen vorzunehmen, wie beispielsweise den Übergang zu einem neuen Job, den Start eines eigenen Unternehmens oder die berufliche Weiterbildung. Mit einer Notfallreserve haben Sie den finanziellen Spielraum, um diese Veränderungen durchzuführen und Ihre Karriereziele zu verfolgen, ohne sich über kurzfristige finanzielle Auswirkungen sorgen zu müssen.
  • Aufbau eines langfristigen Vermögens: Durch die Bildung einer Notfallreserve schützen Sie Ihr langfristiges Vermögen. Indem Sie finanzielle Stabilität und Sicherheit schaffen, können Sie sich auf den Aufbau Ihres Vermögens konzentrieren, ohne ständig von unerwarteten Ereignissen beeinträchtigt zu werden. Eine solide finanzielle Grundlage ermöglicht es Ihnen, langfristige Investitionen zu tätigen und Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Es wird empfohlen, eine Notfallreserve anzulegen, die ausreichend ist, um drei bis sechs Monate Ihrer Lebenshaltungskosten abzudecken. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Geld an einem leicht zugänglichen Ort aufbewahren, wie einem Sparkonto mit hoher Liquidität.